Engagement
Die Stipendiaten und Stipendiatinnen des Deutschlandstipendiums werden unter anderem auch aufgrund ihrer herausragenden sozialen und ehrenamtlichen Tätigkeiten ausgewählt. Gerade in existenziellen Krisen, wie der Covid-19-Pandemie, ist dieser Einsatz für die Gesellschaft nicht nur lobenswert, sondern enorm wichtig. In diesem Bereich der Website soll ein Raum für die individuellen Leistungen unserer Stipendiat*innen geschaffen werden, in welchem sie aus erster Hand berichten und inspirieren können.
Gruppenleiterin in der Ferienfreizeit – Esther Hollekamp
Ein wichtiger Aspekt unserer Gesellschaft ist das gegenseitige Helfen und Unterstützen. Insbesondere viele Freizeitaktivitäten leben vom ehrenamtlichen Engagement einzelner Personen.
Aus diesem Grund engagiere ich mich seit 2014 als Jugendleiterin im Kolping Mädchenlager (KML) in meiner Heimat Metelen. Zuvor habe ich bereits selber 4 Jahre lang das Ferienlager besucht. Im KML fahren Mädchen zwischen 8 und 16 Jahren für 12 Tage ins Sauerland und erleben eine tolle und aufregende Zeit mit vielen spannenden Aktivitäten und Ausflügen, die im Laufe des Vorjahres von uns Gruppenleiterinnen organisiert und geplant werden. Bereits von Anfang an war für mich klar, dass ich ebenfalls anderen Kindern die Chance geben möchte eine Ferienfreizeit im Rahmen einer sozialen Gruppe zu verbringen, die nicht ihrem Elternhaus entspricht, um so neue Erlebnisse und Erfahrungen sammeln zu können, die sie in ihrer Persönlichkeitsentwicklung stärken. Zudem habe ich auf dieser Weise sehr viele gute Freunde gewonnen, die ich in meinem Leben nicht mehr missen möchte.
Des Weiteren unterstütze ich mit kleinen gestalterischen Arbeiten das Auftreten des örtlichen Mädchenfußballverbandes, sowie Freunde und Familie. Hierbei ist es immer wieder schön zu sehen, wie dankend meine Arbeit angenommen wird.
Ehrenamt bedeutet also nicht nur eine freiwillige Tätigkeit auszuüben, sondern auch zahlreiche wunderbare Erlebnisse zu teilen und zu genießen, enge Bindungen zu vielen verschiedenen Menschen aufzubauen und neue Freundschaften zu schließen.
Kindergruppenleiterin und Vorstandsmitglied Dorfkultur e.V. - Ninja vom Stein
Ehrenamtliche Arbeit ist eine wichtige Aufgabe in der Gesellschaft. Deshalb engagiere ich mich seit Jahren in verschiedenen Bereichen.
Seit 2010 war ich zunächst Mitarbeiterin und später Leiterin einer Kindergruppe. Einmal in der Woche wird mit Kindern im Alter von 5 bis 9 Jahren gebastelt, gespielt oder gekocht. Die Arbeit für die Kinder macht besonders viel Spaß, denn sie kommen jede Woche mit Begeisterung zurück und freuen sich über die Abwechslung. Aber auch die Arbeit im Team, um die verschiedenen Aktivitäten vorzubereiten, ist sehr schön.
Darüber hinaus bin ich seit einigen Jahren ehrenamtlich in der Veranstaltungstechnik tätig. Im Rahmen dieser Arbeit wurde im Jahr 2020 der Verein Dorfkultur e.V. gegründet, in dem ich Vorstandsmitglied bin. Dieser hat seinen Sitz in der Dorfstadt Dabringhausen im Bergischen Land. Unser Ziel ist es, auch im ländlicheren Raum ein Angebot an anspruchsvoller Kultur zu bieten. Durch Corona war dies in den letzten Jahren sehr schwierig, manchmal sogar unmöglich. Umso größer ist die Freude, dass wir seit Mitte letzten Jahres wieder gemeinsam Veranstaltungen durchführen können.
Für mich bedeutet Ehrenamt nicht nur einen guten Beitrag zu leisten, sondern es ist ein Hobby, das ich mit vielen netten, anderen Menschen gemeinsam machen darf.
Integrationskurse, ein Raum für Miteinander und künstlerische Freiheit - Alexander Grochla
Die Förderung durch das Deutschlandstipendium ist ein großer Motivationsfaktor für mich, der Gesellschaft etwas zurück zu geben. So engagiere ich mich im Fachschaftsrat. Dieser vertritt nicht nur die Interessen von Studierenden vor dem Lehrstuhl, sondern gestaltet aktiv das Zusammenleben und die Atmosphäre auf dem Campus mit – durch Vorträge, Ausstellungen, Partys und das Schaffen von kommunikativen Räumen, wie einem neuen studentischen Café, das wir in diesen Sommer eröffnen können.
Zu Beginn der Förderung habe ich meine Kapazitäten außerdem genutzt, um einen künstlerischen Integrationskurs für geflüchtete Ukrainer*innen zu entwickeln, der aktuell an der Junior Uni angeboten wird und als Basis für spätere Projekte genutzt werden kann. Die Teilnehmenden entwickeln hier sowohl sprachliche als auch gestalterische Kompetenzen.
Zusätzlich ist es mir durch die Förderung möglich, ein Gaststudium an der HBK Braunschweig zu absolvieren, mich so als freischaffender Künstler zu entwickeln und an Ausstellungen teilzunehmen.
In und am Wasser aktiv – Jan E. Bachhausen
Als Hobbysegler sind mir Spaß rund ums Wasser wichtig, aber auch die Gefahren durchaus bewusst. Aus diesem Grund bin ich seit Anfang 2018 bei der Wasserwacht Solingen aktiv. Unsere Hauptaufgabe ist die Aus- und Weiterbildung von Schwimmanfängern und Rettungsschwimmern. Bei Schwimmwettkämpfen sorgen wir für die nötige Sicherheit der Sportler. Darüber hinaus waren wir bei der Hochwasserkatastrophe im vergangenen Sommer im Logistikzentrum des DRK vor Ort im Einsatz, um den betroffenen Flutopfern zu helfen.
In den Sommermonaten engagiere ich mich außerdem beim Solinger Ferien(s)pass. Im Rahmen des vielfältigen Angebots für Kinder und Jugendliche im und um das Solinger Stadtgebiet veranstaltet unser Team in den Schulferien über 300 Ausflüge und Aktionen. Seit 2016 bin ich einer der ehrenamtlichen Jugendgruppenleiter und betreue alle möglichen Aktionen – vom Planspiel einer „Kinderstadt“ bis zu Ausflügen – und natürlich besonders gern Angebote rund ums Wasser wie Wasserski und Schwimmen. Unter dem Motto „Kein Sommer ohne Ferien(s)pass“ fanden die Veranstaltungen trotz Pandemie statt, wobei wir z.T. aufgrund der Corona-Maßnahmen das Rad neu erfinden mussten. Eine spannende Herausforderung!
In diesem Jahr wurde ich darüber hinaus in den Fachschaftsrat meiner Fakultät gewählt. In diesem Rahmen setze ich mich für die Belange der Studenten, z.B. im Akkreditierungsprozess des Studiengangs, ein. Darüber hinaus habe ich die Fachschaft auf der Bundesfachschaftentagung vertreten.
„Man muss etwas, und sei es noch so wenig, für diejenigen tun, die Hilfe brauchen, etwas, was keinen Lohn bringt, sondern Freude, es tun zu dürfen.“ – Albert Schweitzer
Hausaufgabenbetreuung für Flüchtlingskinder - Leon Teves
Im Zuge der Flüchtlingsbewegung 2015 begann ich damit, mich ehrenamtlich bei einer Hausaufgabenbetreuung für Kinder und Jugendliche mit Flucht- und Migrationshintergrund zu engagieren. Mein Engagement für genau diese Zielgruppe habe ich nach dem Abitur im Rahmen eines FSJ fortgeführt. Bedingt durch mein Studium habe ich dieses Engagement dann für zwei Jahre unterbrochen, im Herbst 2019 aber wieder aufgenommen:
In der internationalen Jugendwohngruppe Blumenstraße des SKJ Wuppertal unterstützte ich unbegleitete minderjährige Geflüchtete bei ihren Hausaufgaben, brachte ihnen die ersten Grundlagen der deutschen Sprache bei und half ihnen bei anderen integrativen Aufgaben, zum Beispiel der Vermittlung von EDV-Kenntnissen. Bedingt durch eine neue Anstellung musste ich dieses Ehrenamt nach zwei Jahren leider wieder beenden, was mir nicht leicht gefallen ist. Mein Ehrenamt hat mir immer viel Freude bereitet und ich habe viel dabei gelernt.
Engagement als Anne Frank Botschafter - Gianluca Vespa
Mein Engagement als Anne Frank Botschafter begann im Jahre 2016, als ich mich zum Peer Guide der Wanderausstellung „Deine Anne - ein Mädchen schreibt Geschichte“ des Anne Frank Zentrums Berlin ausbilden ließ. In Gruppenführungen und unterschiedlichen Workshops, die ich zum Teil selbst konzipiert habe, gab ich Jugendlichen mein Wissen zum Leben von Anne Frank und der Shoah weiter und sensibilisierte diese für unterschiedliche Formen von Diskriminierung.
Als Anerkennung dafür wurde ich im September 2018 in Berlin zum Anne Frank Botschafter geehrt. Als Anne Frank Botschafter halte ich die Erinnerung an die Geschichte Anne Franks wach und setze mich für ein vielfältiges, tolerantes und solidarisches Miteinander ein. Seitdem bin ich im weltweiten Netzwerk der Anne Frank Botschafter*innen aktiv und nehme regelmäßig an Veranstaltungen teil. Unter anderem habe ich am „Memory Walk“ in Amsterdam teilgenommen, bei dem ich mich mit Erinnerungskultur und dem Leben von Anne Frank im Hinterhaus auseinandergesetzte habe, indem ich kurze Dokumentationen zu verschiedenen Holocaust-Denkmälern gedreht habe.
Auch in Zeiten der Corona-Pandemie führe ich mein Engagement fort. Neben unterschiedlichen virtuellen Veranstaltungen bin ich aktuell in einem Projekt mit dem Jungen Schauspielhaus Düsseldorf involviert, indem wir Botschafter*innen im Oktober 2020 in Zusammenarbeit mit dem Dramaturgen des Theaterstückes „Deine Kitty“ einen Workshop für die jungen Besucher*innen des Theaterstückes konzipiert haben. Ich hoffe nun, dass die Pandemie-Situation es in naher Zukunft zulässt, damit ich mit dem Workshop jungen Menschen die Geschichte von Anne Frank näherbringen kann.
Zwischen Jugendwartin, Nachhilfe und Kultur - Amelie Hauser
Seit 2014 bin ich aktives Mitglied im Reitverein der Stallgemeinschaft Durchsholz e.V., die sich in Remscheid-Lennep an der schönen Wuppertalsperre befindet. Schnell merkte ich, dass ich mich gerne für andere einsetze und Spaß am Organisieren und Durchführen von gemeinschaftlichen Veranstaltungen und Aktivitäten habe: Da kam es ganz gelegen als das Amt der Jugendwartin frei wurde, welches ich mit viel Herzblut und großer Motivation bis einschließlich dieses Jahr bekleidete. Im Rahmen dieser ehrenamtlichen Tätigkeit fungierte ich durchgehend als verständnisvolle Ansprechpartnerin für die Jugendlichen des Vereins, organisierte gemeinsame Touren ins Phantasialand nach Brühl oder zur CHIO nach Aachen. Ein Wohnortswechsel zwingt mich dieses Jahr leider das Amt der Jugendwartin abzulegen. Seit ca. fünf Jahren gebe ich Englisch-Nachhilfe, was zu Zeiten der aktuellen Coronapandemie eine interessante Herausforderung ist, da ich eine Ergänzung zum zwangsläufig digitalen Lehrangebot der Schulen erfüllen muss. Meine Sprachkenntnisse entnehme ich u.a. diversen Auslandsaufenthalten (zuletzt ein halbjähriger in Kanada/USA in 2019) sowie freiwillig absolvierten Sprachkursen an der Uni. Mein Zertifikat in Advanced Business English C1 legte ich im Sommersemester 2020 an der Bergischen Universität Wuppertal ab.
Für das Kulturgetriebe in Köln (Kumbig e.V.) schreibe ich zudem hin und wieder unentgeltlich Blogbeiträge (siehe szene_kulturmanagement), um Aufklärung im kulturwissenschaftlichen Bereich zu leisten und meine Liebe zum Schreiben zu befriedigen. Meine Tierliebe gilt nicht nur Pferden, sondern auch Hunden: Regelmäßig nehme ich die Hunde zweier Freundinnen zum Laufen gehen oder spazieren mit, um diese in den aktuellen Zeiten zu entlasten. Das Angebot wird oftmals dankend angenommen und ich genieße die zusätzlichen Stunden an der frischen Luft neben meiner Masterthesis.
Konfirmandenarbeit in der evangelischen Kirche - Moritz Grävinghoff
Ich hatte das Glück eine sehr schöne, unterhaltsame und prägende Konfirmandenzeit zu erleben. Daher engagiere ich mich seit meiner Konfirmation ehrenamtlich in der Konfirmandenarbeit der evangelischen Kirchengemeinde Gemarke-Wupperfeld. In einem jungen Team unterstützen wir die Pfarrerin. Unsere Arbeit besteht dabei generell aus wöchentlichen Besprechungen, bei denen wir uns kreativ in die Gestaltung des Unterrichts einbringen und einem monatlichen Konfirmandensamstag, bei dem wir Gruppenarbeiten leiten, Kreativphasen begleiten und für die Verpflegung sorgen. Unser Ziel ist es dabei, die Konfirmandenzeit für Jugendliche so aufregend wie möglich zu gestalten, für prägende Erfahrungen zu sorgen und langfristiges Zusammenhalten als Gruppe und als Gemeinde zu fördern.
Die Corona-Kontaktbeschränkungen haben unsere Arbeit in den letzten Jahren erheblich erschwert. Jahrgänge mussten in Kleingruppen mit Maske konfirmiert werden. Nach einer Zeit mit einigen Zoom-Meetings haben wir gemerkt, dass diese die eigentlichen Treffen nicht annähernd ersetzen können. Deshalb waren wir froh, als persönliche Treffen und gemeinsame Freizeiten wieder möglich waren.
Speed up, buddy - Isaac Rodriguez
Seit Juli 2020 beschäftige ich mich ehrenamtlich mit der Initiative „Speed up, Buddy.“ Speed up, Buddy ist ein 2020 ins Leben gerufenes Projekt, welches Erstakademiker*innen auf dem Weg durch das Studium in den ersten Job unterstützt. Insgesamt engagieren sich über 300 Mentor*innen und 200 Mentees, um Zugang zu Bildung und gesellschaftlichen Aufstieg zu erleichtern. Studierende erhalten dabei basierend auf ihren Präferenzen passende Mentor*innen, die anschließend in 1-1 Mentorings auf die individuellen Herausforderungen eingehen. Alle Gründungsmitglieder kommen aus hochschulfernen Familien und engagieren sich mit großer Passion für Chancengerechtigkeit. Aber auch Studierende die am Ende Ihres Studiums stehen, unterstützen das Core-Team in den verschiedenen Bereichen u.a. Marketing, Community Building, Partnership, Matching und Legal.
Zum Semesterstart möchten wir möglichst viele Erststudent*innen erreichen, damit diese von Anfang an durch eine*n Mentor*in begleitet werden. Insbesondere aufgrund von COVID-19 und der daraus resultierenden Verringerung der Präsenzveranstaltungen ist die Verunsicherung bei Studienanfänger*innen oft groß. Dies gilt besonders für Erstsemestler*innen, die nicht auf ein vorhandenes Netzwerk zurückgreifen können, und mit vielen praktischen Fragen alleine sind.
Katastrophenschutz für das DRK Wuppertal - Johannes Bahr
Die Pandemie und ihre Auswirkungen haben wir als Ehrenamtler*innen im Katastrophenschutz des DRK Wuppertal sehr direkt erlebt. Ein wesentlicher Teil unserer Arbeit besteht aus der Versorgung von erkrankten und hilfsbedürftigen Menschen.
Eine meiner Hauptaufgaben in Nicht-Pandemie-Zeiten war das Mitwirken in der Personalplanung von Sanitätswachen. Anstelle Sanitäter für verschiedene Einsätze auf Veranstaltungen zu koordinieren galt es nun, Personal für Pandemie-bezogene Aufgaben zusammenzustellen.
Zu Beginn der Pandemie entstand zum Beispiel eine hohe Bereitschaft zur Blutspende, hier wurde zusätzliches Personal benötigt. Im weiteren Verlauf des Jahres und besonders in der Zeit um Weihnachten herrschte in den Senioren- und Pflegeeinrichtungen in Wuppertal ein großer Bedarf an Teams, um Schnelltests für Besucher durchzuführen. Hier konnten wir ebenfalls erfolgreich aushelfen und somit das dortige Pflegepersonal entlasten.
Sport für Kinder unter den Einschränkungen - Anna Terbrüggen
Tatsächlich habe ich keine große Geschichte zu erzählen, jedoch bin ich für vielzählige ältere Menschen in meinem Wohnort täglich einkaufen gewesen und habe Rezepte beim Arzt und Medikamente aus Apotheken abgeholt und vorbeigebracht.
Normalerweise leite ich eine Mehrzahl von Kinder-Turngruppen ehrenamtlich bei einem Sportverein in meiner Stadt. Diese konnten wegen der Pandemie nicht mehr stattfinden.
Stattdessen habe ich an einem Outdoor-Summer-Sportkonzept mitgearbeitet und dieses wurde über 6 Wochen hinweg täglich für verschiedene Altersklassen angeboten. Dabei wurden unterschiedliche Parcours-Angebote aufgebaut und die besondere Herausforderung lag darin, dass diese Sportangebote den Hygieneauflagen und Abstandsauflagen unterliegen mussten. Dies spielerisch umzusetzen, gerade bei den jüngeren Teilnehmern, war nicht immer einfach. Gelohnt hat es sich trotzdem, da Bewegung und Sportangebote für die Entwicklung von Kindern und Jugendlichen natürlich auch während einer Pandemie unglaublich wichtig sind!
Leider kam es durch die tiefergehenden Corona-Maßnahmen zu einem gesamten Abbruch der Tätigkeiten bei meinem Sportverein. Aktuell gehe ich daher lediglich regelmäßig für ältere Menschen aus meinem Umfeld und Bekanntenkreis einkaufen, die dies aufgrund ihrer eingeschränkten Bewegungsmöglichkeiten und aus Vorsichtsmaßnahme wegen des Coronavirus nicht machen können. Zudem habe ich mich mittlerweile als Pflegeperson für eine ältere Dame in meinem Umfeld eintragen lassen, bei der ich regelmäßig Pflegetätigkeiten ausübe und sie im Haushalt unterstütze.